06.04.2023
Er ist dem Kami Inari gewidmet und ist der Hauptschrein etwa eines Drittels aller Inari-Schreine in Japan. Er gehört zu den ältesten und bekanntesten Shintō-Schreinen in Kyōto.
Besonders bekannt sind die Alleen aus Tausenden von orangen Torii auf dem Gelände des Fushimi Inari-Taisha, welche alle Spenden von Personen, Familien oder Unternehmen sind.
Sie führen einen Hügel hinauf, auf dessen Spitze, ungewöhnlich für einen Shintō-Schrein, das Allerheiligste (in diesem Fall ein Spiegel) öffentlich einsehbar ist.
Um zu den anderen Schreinen zu gelangen, muss man durch diesen riesigen Schrein gehen.
Das ist der Eingang zu den viele Schreinen.
Außerdem zählt er die meisten Besucher aller Shintō-Schreine in Japan, vor allem zu Neujahr (vgl. Hatsumōde) und zu uma no hi im Februar, dem japanischen Tag des Pferdes, an dem der Schrein seit 708 das Hatsu-uma-matsuri veranstaltet, das von allen Inari-Schreinen gefeiert wird.
Viele dieser Schreine wurden von Privatpersonen sowie Unternehmen gespendet.
Diese Schriften stehen für Glück, Sicherheit und Finanzielle Sicherheit.
Es gibt noch ganze viele andere Dinge für die diese Schriften stehen.
Abgesehen von den vielen Schreinen, gab es noch einige kleine Gebetsstätte.
Diese hier hatte einen Frosch. Warum es ein Frosch ist haben wir nicht herausgefunden.